Trotz brutaler Polizeigewalt, Außerkraftsetzung demokratischer Rechte und bewusster Einschüchterung protestierten Zehntausende gegen den G20-Gipfel in Hamburg.
Beim Gipfel selbst kam nicht einmal eine nichtssagende gemeinsame Erklärung heraus. Unfreiwillig bestätigten die G20 einschließlich der Bundesregierung damit, dass wir nicht nur in einer Periode des verschärften Kampfes um die Neuaufteilung der Welt zwischen den kapitalistischen Mächten leben, sondern eine Einigung unter ihnen auch zusehends unmöglich wird.
Bei der Veranstaltung wollen wir jedoch nicht nur eine Einschätzung des Gipfels ziehen, sondern auch die Gründe für die massive Zunahme staatlicher Repression diskutieren, und wie wir ihr entgegentreten können.
Diese Fragen wollen wir von der Gruppe ArbeiterInnenmacht und der kommunistischen Jugendorganisation REVOLUTION, Teil des Internationalistischen Blocks, zusammen mit euch im Rahmen unserer Auswertungsveranstaltungen diskutieren.
Also kommt vorbei und debattiert mit uns!