Am 18. Oktober wird US-Präsident Joe Biden in Berlin zu einem Staatsbesuch erwartet. Eigentlich wollte Genocide Joe schon letzten Freitag kommen. Doch der Klimawandel nimmt nicht mal Rücksicht auf den Fahrplan imperialistischer Geopolitik – Wegen dem Hurrikan „Milton“ musste der größte Unterstützer des Genozids in Gaza seine Reise absagen. Trotzdem gingen am vergangenen Freitag Hunderte in Berlin unter dem Motto „ Not Welcome: Genocide Joe“ auf die Strasse um ihre Ablehnung gegenüber der US-Kriegspolitik im Nahen Osten und der Ukraine auszudrücken. Von der Berliner Polizei wurden sie dabei wiederholt brutal angegriffen und mehrere Menschen verhaftet. Jetzt soll „Genocide Joe“, wie er von Familie und Freunden liebevoll genannt wird, am Freitag mit einem überdimensionierten Staatsbesuch unsere Stadt lahmlegen.
Wir werden uns erneut auf Berlins Straßen versammeln und dem Hauptsponsor des genozidalen Rachefeldzug Israels zeigen, wie Berlin Kriegsverbrecher und Völkermörder willkommen heißt: Nämlich gar nicht!
Es ist völlig klar: Ohne Unterstützung der USA wäre der verheerende Vernichtungs- und Vergeltungsfeldzug der israelischen Armee gegen die palästinensische und nun auch gegen die libanesische Bevölkerung nicht denkbar.
Unter dem Vorwand der Bekämpfung des Terrors lässt die USA den Paria-Staat Israel die Neuordnung einer ganzen Weltgegend umsetzen, die zum Tod von Hunderttausenden und zur Vertreibung von Millionen von Menschen führen wird.