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Es ist wieder so weit: Vom 26. – 28. Juni treffen sich die Staats- und Regierungschef:innen der sieben führenden westlichen Industrienationen. Tagungsort ist wie bereits vor 7 Jahren das Luxushotel auf Schloss Elmau bei Gar-misch-Partenkirchen. Klimapolitik, Weltwirtschaft und der weitere Umgang mit der Corona-Pandemie sollten eigentlich im Zentrum des diesjährigen Treffens stehen. Der Kampf um die Ukraine wird den Gipfel jedoch prägen. Mehr denn je erweisen sich die G7 als Allianz der westlichen imperialisti-schen Mächte im Kampf um die Neuaufteilung der Welt.
Für uns ist klar: Ihre Absprachen der dienen dazu, ihre Politik zu koordinieren – gegen die Menschen des globalen Südens, gegen das Klima, gegen ihren imperialistischen Hauptrivalen China und Russland, gegen die Arbeiter:innen- klassen und Unterdrückten aller Länder. Statt das Geschehen stumm zu verfolgen, wollen wir dieses Treffen nutzen, um unseren Protest lautstark auf die Straße zu tragen. Wir fordern den sofortigen Rückzug aller russischen Truppen aus der Ukraine. Zugleich bekämpfen wir jede Aufrüstung der deutschen Regierung, Sanktionen gegen Russland oder weitere NATO-Drohgebärden kategorisch ab. Denn: Unser Hauptfeind steht im eigenen Land.
Denn Umweltzerstörung, Krieg und Krise fordern international ihre Opfer. Daher muss auch unser Widerstand international sein. Und wir müssen das Problem an seiner Wurzel packen: dem Kapitalismus, indem wir unseren Kampf mit dem für eine neue sozialistische Gesellschaft verbinden.
Berlin
19. Mai, 19.00 Uhr
F-Haus, Lottumstr. 10
Im Anschluss gibt‘s einen Tresen
Leipzig
7. Juni, 19.00 Uhr
Villa e.V. Lessingstraße 7
3. OG, kleiner Beratungsraum
Dortmund
15. Juni, 18.00 Uhr
„Im Z“, Oesterholzstraße 26
Stuttgart
12. Juni, 17.00 Uhr
Falkenbüro, Wagenburgstr. 77
Dresden
19. Juni, 14.00 Uhr
Zentralwerk, Riesaer Str. 32, Seminarraum 1