Arbeiter:innenmacht

Eine neue Linkspartei? Your Party – Chancen und Fallstricke

KD Tait, Neue Internationale 295, Oktober 2025

Gemeinden, die von den Jahren der Austerität ausgelaugt sind, Beschäftigte, die bis zum Zerbrechen ausgepresst werden, ganze Generationen, die man durch ständiges Schönreden dazu gebracht hat, den Niedergang als normal hinzunehmen – die Stimmung in Britannien ist heute von einem tiefen Gefühl des Verlassenseins geprägt. Arbeiter:innenfamilien, Jugendliche und Marginalisierte, die einst auf Labour als Schutzschild gegen die Angriffe des Neoliberalismus setzten, finden dort heute nur noch mehr Kürzungspolitik, Militarismus und die Unterstützung des Genozids in Gaza.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Ankündigung von Zarah Sultana, am 3. Juli aus der Labour Party auszutreten, sich Jeremy Corbyns Independent Alliance anzuschließen – und eine neue Partei zu gründen – großen Anklang fand. Sultana erklärte, sie werde „die Gründung einer neuen Partei mit anführen“ – auch wenn es zwar eine grundsätzliche Vereinbarung zur Parteigründung gebe: Zeitpunkt und Führung seien noch nicht festgelegt, wie die Zeitung The Guardian berichtet.

Während Corbyn als ehemaliger Vorsitzender der Labour-Party international bekannt ist, wurde Sultana selbst im Dezember 2019 erstmals ins Unterhaus gewählt und sitzt dort seit September vergangenen Jahres als unabhängige Abgeordnete, nachdem ihr die Labour-Fraktion den Status als offizielle Parteiabgeordnete und -organisatorin (Whip) entzogen hatte, weil sie für die Abschaffung der Zwei-Kind-Regel beim Kindergeld stimmte. In einer damaligen Erklärung sagte sie, sie würde „es wieder tun“, und warf der Regierung vor, Menschen mit Behinderungen absichtlich leiden zu lassen. Die Independent Alliance umfasst vier weitere unabhängige Abgeordnete, alles Labour-Kandidat:innen oder -abgeordnete, die aufgrund der Haltung der Partei zu Gaza gebrochen haben. Damit hat die Independent Alliance ebenso viele Abgeordnete – fünf – wie Reform UK und die nordirische Democratic Unionist Party und mehr als die Green Party und die walisische Partei Plaid Cymru, die jeweils vier Abgeordnete stellen.

Hoffnungsvoller Start … Was passierte dann?

Am 24. Juli starteten dann Corbyn und Sultana offiziell die Initiative. Über die Website yourparty.uk wird zur Registrierung als Unterstützer:in eingeladen, und eine Gründungskonferenz im Herbst wird angekündigt. Der Name Your Party wird vorläufig verwendet („interim name“). Tausende sind selbst über den Sommer hinweg zu lokalen Treffen und Kundgebungen geströmt, um zuzuhören und über die neue Partei zu diskutieren. Über 800.000 haben sich online eingetragen – die meisten davon in den ersten Tagen.

Die Gründung von Your Party (Eure Partei) hat echt Begeisterung ausgelöst. Das zeigt: Nach Jahren voller Niederlagen, Verrat und Demoralisierung hat sie die Hoffnung auf eine echte Alternative geweckt. Die Wut auf den Straßen, an den Arbeitsplätzen und unter jungen Leuten zeigt, dass der Bedarf an einer Massenpartei der Arbeiter:innenklasse dringend und real ist. Gegen Sparmaßnahmen, imperialistische Kriege und die wachsende Bedrohung durch die extreme Rechte könnte eine solche Partei zu der Waffe werden, die unsere Klasse braucht.

Wenn auch nur ein Bruchteil dieser Zahl zu aktiven Parteimitgliedern wird, könnte die vorläufig Your Party genannte Formation zu einem historischen linken Bruch mit Labour werden. Unsere Aufgabe ist es, daraus nicht nur einen Bruch mit Labour, sondern mit dem Labourismus zu machen – und den Weg hin zu einem revolutionären Sozialismus einzuschlagen.

Demoralisierende Schlammschlacht

Doch damit das nicht eintritt, wird größte Mühe gegeben. Wer jedoch meint, dass es Hetzkampagnen der bürgerlichen Presse sind, die der Partei in Gründung es schwer machen, Fuß zu fassen, hat sich geirrt. In den letzten Wochen haben sowohl Corbyn als auch Sultana ihr Bestes gegeben, das neue Parteiprojekt selbst zu sabotieren, und eine Situation geschaffen, die sich schlimmer anfühlt als jeder Rosenkrieg.

Während schon früh herausgekommen ist, dass Corbyn wenig erfreut über Sultanas Initiative gewesen ist, eskalierten die Streitigkeiten Mitte September: Nachdem Ewigkeiten Funkstille geherrscht hatte, schickte Sultana eine E-Mail-Einladung mit Link zu Beitragszahlungen für eine Mitgliedschaft; mehr als 22.000 meldeten sich an. Corbyn und andere halten das Portal für unautorisiert, fordern Unterstützer:innen auf, Zahlungen zurückzuziehen, und kritisieren, dass Daten ohne abgestimmten Beschluss erhoben würden. Sultana erhebt Vorwürfe gegen Corbyn und sein Umfeld: Sie wirft ihnen vor, sie sei ausgeschlossen worden, und spricht von einem „sexistischen Boys’ Club“. Kurzzeitig drohten sich beide mit Anwält:innen, Sultana kündigte aber später an, auf rechtliche Schritte „als Akt des guten Willens“ zu verzichten, um weiter an einer demokratischen Struktur zu arbeiten.

Die Liste der Vorwürfe ist lang – und es scheint, dass sie noch weiter wachsen wird. Die politischen Unterschiede zwischen den beiden Lagern sind dabei undurchsichtig. Klar ist, dass Sultana, die die Labour-Party für „tot“ erklärt und die Initiative zur Parteigründung ergriffen hat, von Corbyn opponiert wird. Dieser will bestenfalls eine Wahlkoalition von Abgeordneten und Ratsmitgliedern befürworten, die Druck auf Labour ausübt, ohne eine Spaltung in der breiteren Bewegung festzuschreiben.

Spaltung an der Spitze

Deshalb hat die Spaltung zwischen Jeremy Corbyn und Zarah Sultana echte Verwirrung und Wut unter den Anhänger:innen von Your Party ausgelöst. Lokale Ortsverbände, die im ganzen Land wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, stehen nun vor einer Entscheidung: Lähmung oder eine ernsthafte Debatte über den weiteren Weg. Die dringende Aufgabe besteht darin, sich zu treffen, zu diskutieren und sich abzustimmen – und nicht darauf zu warten, dass die streitenden „Führer:innen“ ihre Fehde beilegen.

Viele Anhänger:innen von Your Party werden natürlich Sympathie für Sultanas kämpferische Verteidigung wichtiger Prinzipien empfinden. Aber die tiefere Wahrheit ist, dass keine der beiden Seiten eine klare Erklärung abgegeben hat, wie sie sich das Programm und die Strategie einer neuen Partei vorstellt, die einen klaren Bruch mit dem Labourismus oder Polanskis sogenanntem „Ökopopulismus“ darstellt (Zack Polanski: Vizechef der Grünen).

Stattdessen bestand ihre Methode von Anfang an darin, sich gegenseitig bürokratisch auszumanövrieren und dann auf Anwält:innen zurückzugreifen. Ihre Spaltung ist das vorhersehbare Ergebnis eines von oben nach unten durchgeführten Projekts, das in den Korridoren von Westminster konzipiert und von Berater:innencliquen zusammengeschustert wurde.

Angesichts des Aufstiegs der Grünen unter einer neuen linken Führung und ohne Druck auf die Gewerkschaftsführer:innen, sich von Labour zu lösen, hat eine neue linke Partei die Verantwortung, eine klare Antwort darauf zu geben, warum weder der sozialdemokratische Reformismus noch der grüne Mittelklasse-Umweltschutz grundlegende Lösungen für die Arbeiter:innenklasse bieten können.

Populismus ohne Demokratie

Was aber auf dem Tisch liegt, ist James Schneiders populistisches Wahlprojekt, dem es an echter Demokratie, Struktur und Rechenschaftspflicht mangelt und das die Organisation der Arbeiter:innenklasse bewusst in eine atomisierte Masse von Individuen auflöst (James Gerald Hylton Schneider: Schriftsteller, Schachspieler, linker Organisator und Kommunikationsdirektor des linken Netzwerks Progressive Internationale).

In der Mail vom 15. September wurde angekündigt, dass im November Tausende von Delegierten für die Gründungskonferenz per Losverfahren gewählt werden – angeblich um ein faires Gleichgewicht nach Geschlecht, Region und Hintergrund zu gewährleisten. Laut der Mail tragen diese Delegierten „eine große Verantwortung: die Gründungsdokumente zu debattieren, Änderungsanträge einzubringen und auf der Konferenz darüber abzustimmen“. Die endgültige Entscheidung liegt dann bei allen Mitgliedern, über ein sicheres Online-System nach dem Prinzip „one member, one vote“ (Jedes Mitglied hat eine Stimme).

Weder Corbyn noch Sultana haben sich gegen die völlig undemokratischen Vorschläge zur Organisation der Konferenz ausgesprochen.

Corbyn ist sicherlich kein Befürworter der Rechenschaftspflicht gegenüber den Mitgliedern. Als Labour-Chef hat er sich gegen die obligatorische Wiederwahl von Abgeordneten und gegen kürzungsfreie Haushalte ausgesprochen, hat ihm nicht genehme Abstimmungen auf der Konferenz ignoriert und prinzipielle Antizionist:innen den Wölfen der Antisemitismus-Hexenjagd zum Fraß vorgeworfen. Als Momentum (linkes Netzwerk in Corbyns Zeit als Labourvorsitzender) drohte, zu einem demokratischen Instrument für die Basisorganisation zu geraten, haben er und seine Verbündeten es geschlossen. Sie haben die Macht zentralisiert, Ortsverbände ausgegrenzt und Debatten im Namen der „Einheit“ unterbunden.

Das Ergebnis war die Demobilisierung und Zerstörung genau der Bewegung, die ihn an die Spitze gebracht hatte. Dieselbe Feindseligkeit gegenüber der Basisdemokratie wiederholt sich jetzt in Your Party, getarnt als „One Member One Vote“ (OMOV). OMOV ist keine Stärkung der Basis, sondern ein Deckmantel für die Herrschaft von Prominenten. Die Führungskräfte entscheiden, über welche Fragen die Mitglieder abstimmen dürfen. Das zerstreut Aktivist:innen in passive Individuen, während diejenigen mit parlamentarischen Plattformen oder Medienreichweite dominieren.

Echte Demokratie bedeutet Ortsverbände, Delegierte und das Recht auf Debatte und Abberufung – nicht von oben diktierte Onlineabstimmungen.

Eine Frage der Macht

Dies ist keine technische Frage, sondern eine der Klassenstrategie. Die Macht der Milliardär:innenklasse kann nicht allein durch parlamentarische Manöver gebrochen werden. Selbst wenn eine linke Partei die Mehrheit im Parlament gewänne, würde die herrschende Klasse durch die Medien, die Gerichte, die Armee und die Polizei Widerstand leisten. Der Kampf erfordert keine passive Wahlunterstützung, sondern eine organisierte, kämpferische Arbeiter:innenklasse.

Deshalb sind populistische Abkürzungen so gefährlich. Die Gefahr besteht nicht darin, dass Eure Partei „zu radikal“ ist, sondern dass sie die Klassenpolitik in hohlen Populismus auflöst – indem sie echte Arbeiter:innenorganisationen durch prominente Sprecher:innen ersetzt.

Und doch gibt es den Rohstoff für eine echte Partei: Solidarität mit Palästina, die Streikwelle, Gemeinden, die Asylsuchende verteidigen, durch Kultur und Protest radikalisierte Jugendliche. Das Potenzial ist riesig. Ein paar tausend organisierte Aktivist:innen, die in diesen Kämpfen verwurzelt sind, sind viel mehr wert als 800.000 Online-Unterschriften.

„Unsere Partei“ (Our Party) spielt „Reise nach Jerusalem“

Die Online-Initiative „Unsere Partei“ präsentiert sich jetzt als Erneuerung von unten. In Wirklichkeit sieht sie eher wie eine nicht erklärte Fraktion aus, die dasselbe gescheiterte Modell mit einem demokratischen Anstrich recycelt.

Ein handverlesenes „Übergangsteam“ aus Gewerkschaftsfunktionär:innen, Anwält:innen und „vertrauenswürdigen“ Aktivist:innen – die niemandem Rechenschaft schuldig sind – wird die Wahlen durch OMOV zu einem Gründungsausschuss überwachen. Die Ortsverbände werden komplett umgangen. Die Konferenzdokumente werden von unbekannten Personen entworfen, Änderungsanträge online gesichtet und die Delegierten durch eine zufällige Lotterie bestimmt. Das ist keine Basisdemokratie. Das ist Augenwischerei. Das ist weniger demokratisch als die Konferenz der Labour Party!

Die Wahrheit ist einfach: Weder Corbyns Lager noch Sultanas Fraktion noch Our Party zeigen einen Weg nach vorne auf. Alle klammern sich an dieselbe gescheiterte Formel: Top-down-Populismus, Volksabstimmungen ohne Debatte und Wahlkampf ohne Kampf.

Der Weg nach vorne

Was wir brauchen, ist keine weitere Scheinpartei oder Cliquen-Kriegsführung, sondern eine echte Arbeiter:innenpartei, die in den Betrieben, Gemeinden und Straßen verwurzelt ist – eine Partei, die aus den lebendigen Kämpfen unserer Klasse heraus aufgebaut wird. Das heißt, wir müssen uns nach außen wenden, um eine Partei aufzubauen, die gegen Faschismus, Imperialismus und Sparpolitik kämpft.

Die Ortsgruppen Eurer Partei sollten jetzt die Initiative ergreifen, um den Widerstand zu organisieren. Wir schlagen folgende Ansatzpunkte vor:

  • Rassismus stoppen: Eine Arbeiter:inneneinheitsfront gegen Faschismus und zur Verteidigung von Migrant:innen. Organisiert euch in unseren Gemeinden, Schulen und Arbeitsstätten. Verlasst euch nicht auf Polizei oder Gerichte – Selbstverteidigung durch Arbeiter:innen und Jugendliche!
  • Stoppt den Genozid: Massenhafte direkte Aktionen, um die Verbindungen zum zionistischen Völkermord zu kappen. Besetzungen, Blockaden, Boykotte und Arbeiter:innenaktionen gegen Israel und den Waffenhandel.
  • Austeritätsprogramm stoppen: Eine nationale Mobilisierung vor dem Sparhaushalt. Kämpft für ein Notprogramm für Arbeiter:innen: Mietpreisstopps, Preiskontrollen, öffentliches Eigentum an Energie und Wohnraum, Besteuerung der Reichen zur Finanzierung von Arbeitsplätzen und Dienstleistungen.

Ob sich die zerstrittenen Führer:innen und ihre Gefolgsleute auf eine Neuverteilung von Macht und Einfluss einigen können, hängt nicht von Bettelbriefen der Basis ab. Nach dem Prinzip, dass die Arbeiter:innenklasse „keine Retter:innen von oben“ braucht, finden wir, dass die Ortsverbände Zugang zu Ressourcen und Mitgliederdaten fordern sollten, um Aktivist:innen in ihren Gebieten zu kontaktieren, und ohne auf eine Erlaubnis zu warten:

  • Wählt jeweils zwei Delegierte für regionale Konferenzen, die Abgeordnete für ein demokratisches Konferenzvorbereitungskomitee wählen können.
  • Fordert eine souveräne nationale Konferenz der Ortsverbandsdelegierten, um die Politik zu beschließen und die Führung zu wählen.

Das ist die Demokratie, die wir brauchen: eine, die die Aktivist:innen im Kampf stärkt und die Führungskräfte in der Praxis zur Rechenschaft zieht.

Die Spaltung zwischen Corbyn und Sultana ist Beweis genug dafür, dass populistische Projekte von oben nach unten in Lähmung und Verrat enden. Aber wenn auch nur ein Bruchteil der 800.000 Mitglieder und Dutzende von Ortsverbänden den Weg des Klassenkampfs und der Basisdemokratie einschlagen, wäre das ein echter Fortschritt – und einer, für den es sich zu kämpfen lohnt.

Die Rückmeldung, die es für Your Party gegeben hat, zeigt: Die Zeit ist reif für eine Alternative zu Labour, für eine Partei, die im Interesse der Arbeiter:innenklasse kämpft. Also lasst sie uns schaffen!

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