Arbeiter:innenmacht

Nein zu den US-Interventionen in Lateinamerika!

Jonathan Frühling Neue Internationale 297, Dezember 2025 / Januar 2026

Luftschläge in der Karibik, Konzentration von Flugzeugträgern und amphibischen Landungskräften vor der Küste Venezuelas und die Drohung der USA, dessen Regierung als eine drogenschmuggelnde Terrororganisation zu bekämpfen, sind Teil der aggressiven Außenpolitik der USA in Lateinamerika. Doch welche außenpolitische Strategie steckt dahinter?

Neujustierung der US-Außenpolitik

Die letzten Jahre wurde viel davon gesprochen, dass sich die USA teilweise aus Europa und dem Nahen Osten zurückziehen wollen, um sich auf den Konflikt mit China zu konzentrieren. Natürlich entwickelt sich dieser nicht einfach linear. Seit Mitte 2025 gibt es in der US-Außenpolitik auch Anzeichen einer zeitweilige Verschiebung der Gewichte: Stellvertretend dafür zu nennen ist der Deal, den China und die USA Ende Oktober 2025 ausgehandelt haben, der vorsieht, dass China Exportbeschränkungen für „Seltene Erden“ aufhebt und wieder Sojabohnen aus den USA importiert. Die USA senkten im Gegenzug die Zölle für China um 10  % und Exportbeschränkungen für einige Halbleitertypen.

Für die USA bedeutet dies eine gewisse Atempause – mit der Gewissheit, dass die verschärfte Auseinandersetzung mit China langfristig unausweichlich sein wird (siehe „Die kapitalistische Krise und die Wiederkehr der Großmachtpolitik“ in dieser Ausgabe der NI). Sie nutzt diese Atempause, um sich ihrem selbsterklärten Hinterhof zuzuwenden: Lateinamerika. Die USA intervenieren dort, weil sie sich davon kurz- und mittelfristig eine Stärkung der eignen Position erhoffen – auch z. B. in Bezug auf die Kontrolle über strategisch wichtige Rohstoffe in der langfristigen Auseinandersetzung mit China.

Argentinien

In Argentinien regiert der ultrarechte und ultraneoliberale Präsident Milei, der ein wichtiger Verbündeter der USA ist. Trotz sinkender Beliebtheit und tiefgreifender Korruptionsskandale hat er die Zwischenwahl im Oktober diesen Jahres mit ca. 40 % der Stimmen deutlich gewonnen. Hilfreich dafür war sicher die Zusage Trumps, Argentinien in Form eines 20 Mrd. US-Dollar Währungstausches zu unterstützen, mit dem Ziel den inflationsgeplagten Peso zu stützen.

Im Gegenzug soll Argentinien den Einfluss Chinas zurückdrängen und z. B. dessen Investitionen im Bergbausektor begrenzen. Die USA planen selbst Investitionen in Argentinien, um die Reichtümer des Landes auszubeuten. Im November wurde ein Rahmenabkommen zwischen beiden Ländern angekündigt, um den Handel zwischen den ihnen zu intensivieren.

Kolumbien

Seit den 90er Jahren ist Kolumbien der wichtigste Verbündete der USA in Südamerika. Deutlich wird das unter anderem bei Betrachtung der Verteilung der US-amerikanischen Militärstützpunkte in Südamerika: 9 der 11 Militärbasen befinden sich in Kolumbien. Darüber hinaus unterstützen die USA Kolumbien im „Krieg gegen die Drogen“ finanziell mit ca. 380 Millionen pro Jahr.

Wer glaubte, dass Kolumbien unter dem „linken“ Präsidenten Gustavo Petro versuchen würde, sich vom Einfluss der USA zu befreien, irrte sich gewaltig. Nachdem sie einen Luftschlag vor der Küste Kolumbiens durchgeführt und dabei einen kolumbianischen Fischer ermordet hatten, kündigte Petro zwar an, die Geheimdienstkooperationen auszusetzen – nur um einen Tag später diese Entscheidung wieder zurückzunehmen. Bezüglich der US-Aggression gegenüber Venezuela hat Petro lediglich gesagt, dass die USA Kolumbien nicht nutzen dürfen, um es anzugreifen. Die Präsenz der US-Truppen im Land ist bisher nicht in Frage gestellt worden.

Trotzdem spitzen sich die Spannungen weiter zu: Seit die USA behauptet haben, dass Kolumbien nicht genug im Kampf gegen die Drogen tut, steht die Streichung der entsprechenden Hilfsgelder im Raum. Beschlossen sind dagegen schon Sanktionen gegen den Präsidenten und weitere hohe Regierungsmitglieder, womit deren Auslandsvermögen in den USA eingefroren werden.

Ziel der USA ist ganz klar, den schon von den Vorgänger:innen von Petro angestoßenen (jedoch bisher sehr brüchigen) Friedensprozess in Kolumbien zu torpedieren und die Wahl einer/s linken Präsident:in 2026 zu verhindern.

Ecuador

Seit 2023 wird Ecuador von dem rechten Präsidenten Daniel Noboa regiert. Dieser treibt mit atemberaubender Geschwindigkeit einen autoritären Staatsumbau voran. Der seit 2024 geltende Ausnahmezustand, der der Polizei und der Armee umfassende Rechte einräumt, wurde auf unbestimmte Zeit ausgeweitet, sogar gegen den Beschluss des Verfassungsgerichts. Eine Folge ist der Anstieg „informeller“ Hinrichtungen durch den Staatsapparat. Abhörmaßnahmen wurden massiv ausgeweitet und staatliche und private Personen und Einrichtungen dazu verpflichtet, unbeschränkt private Daten der Regierung auszuhändigen. Parteien mit Wahlergebnissen unter 5 % müssen aufgelöst werden, wobei die Sitzverteilung im Parlament zugunsten der großen Parteien neu aufgeteilt wird. Außerdem führt Noboa eine Schmutzkampagne gegen den Obersten Gerichtshof. Dass 2025 wohl das blutigste Jahr in der Geschichte Ecuadors werden wird, daran ändern die Maßnahmen der „Law&Order“-Regierung natürlich nichts.

Glücklicherweise wurde die Regierung kürzlich mit einigen Niederlagen konfrontiert. In einer Volksabstimmung wurde im November 2025 abgelehnt, wieder eine US-Militärbasis im Land zu eröffnen. Auch wurde die Neuschreibung der linken Verfassung deutlich abgelehnt. Die Kooperation mit den USA ist nichtsdestotrotz zustande gekommen: Im August 2025 wurden z. B. „Sicherheitskooperationen“ ausgehandelt, welche sich vor allem gegen Migration richten und zudem den Austausch von Geheimdienstinformationen beinhalten. Außerdem wurde im November 2025 ein Handelsabkommen zwischen beiden Ländern unterschrieben, welches die gegenseitige Verringerung von Zöllen beinhaltet.

Brasilien

Unter der neuerlichen Präsidentschaft Lula da Silvas seit 2023 kehrte das Land nach Jahren der Isolation unter Bolsonaro auf die politische Bühne der Welt zurück. Dabei verfolgt Brasilien einen Kurs, zwischen den Großmächten zu lavieren. Stellvertretend dafür ist die Mitgliedschaft Brasiliens bei den G20 sowie den von China dominierten BRICS. Die Treffen beider internationalen Organisationen haben 2024 in Brasilien stattgefunden. Die Entwicklung geht aber eindeutig in Richtung der Stärkung der Beziehungen zu China. China ist mittlerweile direkt vor den USA Brasiliens wichtigster Handelspartner für den Import genauso wie für den Export. Durch den Staatsbesuch Xis in Brasilien 2024 wurden bedeutende Investitionen in Brasilien angekündigt in den Bereichen der Energie-, Telekommunikations- und Verkehrsinfrastruktur.

Als Reaktion darauf haben die USA im Juli 2025 die Zollkarte gespielt und Brasilien mit 50 % Zöllen belegt – begleitet von Tiraden Trumps wegen der rechtsstaatlich zweifelsfreien Verurteilung seines Putschistenfreundes Bolsonaro. Allerdings ist Trump bis November wieder teilweise zurückgerudert und hat die Zölle verschiedener lateinamerikanischer Länder (Argentinien, Ecuador, Guatemala, El Salvador und Brasilien) wieder gesenkt. Für Brasilien hat er den Zoll von 40 Prozent auf Kaffee und Rindfleisch wieder kassiert. Nach dramatisch sinkenden Umfragewerten musste Trump also eingestehen, dass seine Zollpolitik für die US-amerikanische Bevölkerung seit dem Herbst immer schmerzhafter für die Geldbörse wird. Die Zölle auf Lebensmittelimporte wurden insgesamt bis Ende November großteils wieder zurückgenommen.

Venezuela

Einen besonderen Fokus hat Trump aber momentan auf Venezuela gerichtet. 1999 kam dort Hugo Chávez an die Macht, der eine Politik des sozialen Ausgleichs anstrebte, indem er einige Schlüsselindustrien verstaatlichte und damit umfassende Sozialreformen finanzierte, die aber insgesamt den Kapitalismus in Venezuela stabilisieren sollten. Seit dem Verfall des Ölpreises ab 2013 und vor allem seit den US-Sanktionen unter Trump und Biden ab 2017 wurde das Land in den Ruin getrieben. Kern der Sanktionen war ein Ende des US-Imports venezolanischen Öls, welches in US-Raffinerien weiterverarbeitet wurde. Seitdem kann Venezuela sein Öl ohne die Hilfe russischer Ölkonzerne nicht mehr gewinnbringend weiterverarbeiten. Armut, Massenarbeitslosigkeit und Hunger sind seitdem dort Alltag. Über 8 Millionen (!) Menschen haben das Land verlassen. Paradoxerweise haben die Sanktionen überhaupt erst dazu geführt, dass Venezuela seine Handelsbeziehungen mit Russland, China und dem Iran vertieft hat. Die USA haben sich ihren Feind also gewissermaßen selbst geschaffen, den sie jetzt mit allen Mitteln bekämpfen.

Verschärfte US-Politik

Seit Mitte 2025 verschärfte Trump seine Politik gegenüber Venezuela noch einmal. Dafür greift er ein innenpolitisches Thema auf: die Drogenkrise in den USA. Die US-Marine hat im Juli damit begonnen, Schiffe vor allem vor den Küste Venezuelas abzuschießen, um angeblich Drogentransporte in die USA zu verhindern. Dabei wurden (Stand 18.11.2025) 83 Menschen ermordet. Dass die gefährlichste aller Drogen (Fentanil) vor allem durch Mexiko in die USA kommt und die Produktion und der Transport von Kokain durch Kolumbien, Peru und Ecuador abgewickelt wird, interessiert Trump in seinem Narrativ nicht. Es soll mit den bisherigen Angriffen viel mehr getestet werden, wie seine eigene Wähler:innenbasis auf die Angriffe regiert und ein Vorwand für deren Ausweitung geschaffen werden. Kern seiner Rechtfertigungsstrategie ist es, die venezolanische Regierung als Element des „Cartel de los Soles“ (Kartell der Sonnen) zu bezeichnen, dessen Kopf Maduro selbst sein soll. Beweise, dass ein solches auch nur existiert, gibt es allerdings bis heute nicht. Es kann zwar davon ausgegangen werden, dass die Sicherheitskräfte zum Teil in den Drogenhandel verstrickt sind, allerdings nicht mehr oder weniger als in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern.

Nichtsdestotrotz hat Trump dieses Phantomkartell ab dem 24. November zu einer Terrororganisation erklärt. Propagandistisch ist das ein kluger Schachzug. So können Militärschläge gegen Venezuela oder sogar eine komplette Invasion des Landes vor der eigenen Basis als Kampf gegen den Terrorismus und Drogenhandel verklärt werden und erlauben (wenn dies auch umstritten ist) diese auch ohne vorherige Genehmigung durch den Kongress. Die USA baut seit Mitte des Jahres ihre Truppenpräsenz in der Region aus. 15.000 Soldat:innen sind mittlerweile dort stationiert, zusätzlich auch der größte und teuerste Flugzeugträger der Welt. Die USA haben sogar einen Militärstützpunkt auf Puerto Rico ausgebaut, um für einen längeren Krieg vorbereitet zu sein.

Die US-Strategie könnte z. B. sein, mit einem „Enthauptungsschlag“ zu versuchen, den Staat zusammenbrechen zu lassen, um einen „regime change“ einzuleiten. Als Scharfmacher hinter dieser Politik tritt vor allem der US-amerikanische Außenminister Marco Rubio auf. Trump dagegen hat als „good cop“ auch wiederholt Gesprächsbereitschaft mit Maduro signalisiert. Am 29.11. veröffentlichte Trump in seinem Social-Media-Account eine „Bitte“ an alle „Pilot:innen, Drogenhändler:innen und Menschenschmuggler:innen“, den Luftraum über Venezuela als „in seiner Gesamtheit als geschlossen“ zu betrachten – also de facto eine wirre Erklärung einer Flugverbotszone. Gleichzeitig wird aber über ein „gutes Telefonat“ mit Maduro berichtet, während „demnächst auch Aktionen am Boden“ zu erwarten seien. All diese Nebelkerzen deuten auf eine schrittweise Eskalation in Verbindung mit einem der berüchtigten „Friedensabkommen“ (Trumps neues Wort für „Kapitulationserklärung“) hin.

Interne Situation

Die bekannteste Oppositionsfigur in Venezuela ist die rechtskonservative Politikerin María Corina Machado, die die US-Sanktionen, einen Putsch der Sicherheitskräfte und sogar einen Krieg der USA gegen ihr eigenes Land unterstützt. Für den Fall einer Machtübernahme hat sie bereits versprochen, das Land den USA zu Füßen zu legen. Sie würde ausländische Investitionen in der Öl- und Bergbauindustrie vorantreiben und für weitreichende Privatisierungen sorgen. Kein Wunder, dass trotz des Drucks der USA und der Verbrechen der Maduroregierung viele Venezolaner:innen in der Politik Machados keine Perspektive sehen. Außerdem vertrauen sie den USA nicht, da sie wissen, dass diese für ihr Leiden maßgeblich mitverantwortlich sind. Zugleich könnten Teile der Bevölkerung bei einem Regierungswechsel passiv bleiben oder diesen sogar hinnehmen, weil sie sich dadurch die Aufhebung der Sanktionen und mehr Demokratie erhoffen. Die soziale Basis der Regierung Maduro ist seit der Wirtschaftskrise und aufgrund seiner antidemokratischen und arbeiter:innenfeindlichen Politik erodiert. Maduro kann sich besonders durch seine Unterstützung im Sicherheitsapparat an der Macht halten. Außerdem haben Russland und China in Venezuela beträchtliche Investitionen getätigt. Insbesondere Ersteres wird seinen Griff auf die gewaltigen Ölreserven Venezuelas (z. B. durch größere Explorationsprojekte von Rosneft) nicht so einfach aufgeben. Daher haben sowohl Russland als auch das verbündete Kuba einiges in diese Regimetreue der Sicherheitskräfte investiert. Es kann davon ausgegangen werden, dass in den Russland-USA-Verhandlungen zur Ukraine auch um Venezuela gedealt wird.

Venezuelas Militär

Venezuela gilt in der Region als starke Militärmacht. Seine Waffen stammen allerdings vor allem aus der Russischen Föderation, gelten als veraltet und sind wahrscheinlich schlecht gewartet. Allerdings wurde die Luftverteidigung durch verschiedene Raketensysteme ausgebaut. Insbesondere die tragbaren (im Ukrainekrieg erprobten) Luftabwehrraketen könnten eine Luftunterstützung für US-Invasionstruppen schwer machen und damit eine direkte Invasion verlustreich gestalten.

Gezielten „Enthauptungsschlägen“ hätte Venezuela aber wenig entgegenzusetzen. Neben dem stehenden Heer von 123.000 Soldat:innen wurden laut Maduro kürzlich 60.000 Reservist:innen mobilisiert. Die Armee ist mit der Regierung sehr eng verbunden und gilt daher als absolut loyal. Ein Trumpf der Regierung ist zudem die regierungstreue „Bolivarische Miliz“, die tief in der Bevölkerung verankert ist, auch wenn deren Schlagkraft bezweifelt wird. Trotzdem könnte sie ein bedeutendes Hindernis bei einem Putschversuch gegen Machado sein.

Nein zur imperialistischen Politik der USA in Lateinamerika!

Als Revolutionär:innen müssen wir das US-Engagement in Lateinamerika uneingeschränkt ablehnen und dagegen mobilisieren. Der sogenannte „Krieg gegen die Drogen“ dient bis heute vor allem dazu, Militarisierung und repressive Gesetze im In- und Ausland zu rechtfertigen. US-Bomben haben bisher noch nirgendwo Frieden und Demokratie geschaffen. Gerade in Lateinamerika haben die USA eine lange Geschichte der Unterstützung von rechten und ultrarechten Regimen und Diktaturen. Einer Rückkehr offener „Kanonenboot-Politik“ muss entgegengetreten werden. Auch könnte das Beispiel Venezuelas als Test für zukünftige US-Kriege in der Region dienen. Die US-Regierung hat z. B. schon laut über militärische Operationen in Mexiko nachgedacht.

Für uns schließt der antiimperialistische Kampf auch eine Verteidigung Venezuelas mit ein, ohne Illusionen in diese kapitalistische und korrupte Diktatur und ihren bodenlos heuchlerischen progressiven Anstrich zu hegen. Vielmehr verbinden wir die Verteidigung gegen die imperialistische Aggression von außen mit der Aufrechterhaltung der Kritik im Inneren und fordern die vollständige Enteignung des Kapitals und die Durchsetzung eines demokratisch bestimmten Notplans zur Behebung der sozialen Missstände sowie eine Wiederherstellung der demokratischen Rechte, deren Missachtung der rechten Opposition überhaupt erst so viel Zulauf gebracht hat.

Die Massen Lateinamerikas müssen die politische Bühne wieder betreten und eine Alternative zu der Unterordnung unter China oder die USA bieten. Sie müssen sich auch verbinden mit Protesten gegen den rechten Autoritarismus Trumps in den USA. Am Beispiel Amerikas wird deutlich, dass die momentanen Krisen eine gemeinsame Wurzel haben: den Imperialismus und die Offensive der Rechten.

Die Proteste der Indigenen in Ecuador, der Generalstreik in Panama und auch die Gen-Z-Proteste in Peru haben bereits bewiesen, dass Massenproteste möglich sind. Seit 2019 gab es in weiten Teilen Südamerikas monatelange Generalstreiks. Es gibt also genug Erfahrung im Klassenkampf. Allerdings ist die Bevölkerung heute zum Teil durch die katastrophale Sicherheitslage gelähmt. Außerdem fehlt es noch an einer politischen Führung, um die Kämpfe in eine revolutionäre Richtung zu führen. Durch die Kämpfe muss eine klassenkämpferische Führung herausgebildet werden, die den Kampf um die Macht und die Enteignung des Kapitals gewinnen kann. Im Rahmen der Vertiefung unserer Beziehungen zur internationalen sozialistischen Liga (LIS-ISL), die in den meisten lateinamerikanischen Ländern vertreten ist und dort in vielfältiger Weise eine vorantreibende Rolle spielt, wollen wir diesen Kampf in Zukunft tatkräftig unterstützen!

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