Während in den letzten Jahren immer mehr Rechte an die Regierung kommen oder an Fahrwasser gewinnen, finden im Zuge dessen immer mehr Angriffe auf unsere mühsam erkämpften Errungenschaften statt. Aber das bleibt nicht unerwidert: Ob in den USA, Spanien, Brasilien oder der Türkei – überall demonstrieren Frauen und LGBTIAs gegen Angriffe durch ReaktionärInnen und für die eigenen Rechte.
Auch hier in Deutschland hat sich ein „Frauen*streik“-Bündnis gegründet. Doch im Rahmen dessen tauchen unvermeidliche Fragen auf: Was sind die Unterschiede zwischen Radikalfeminismus, Intersektionalität, Queer- oder bürgerlichem Feminismus? Kann man diese zusammenführen? Sollte man das überhaupt? Was bringt uns weiter, um Sexismus und Heteronormativität zu beenden? Kurz: Welchen Antisexismus brauchen wir eigentlich? Und wie können wir es schaffen, international, gut vernetzt für unsere Rechte zu kämpfen?
Dies wollen wir aus Sicht einer marxistischen Analyse bei unserer bundesweiten Veranstaltungsreihe besprechen. Also kommt vorbei und diskutiert mit uns zusammen!